Direkt zum Inhalt springen

Hochbauprojekte des Kantons Basel-Stadt

Zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben benötigt der Kanton Gebäude wie Schulen, Museen und Verwaltungsliegenschaften. All diese Gebäude werden im Verwaltungsvermögen zusammengefasst. Mit seinen Immobilien im Finanzvermögen schafft der Kanton unter anderem erschwinglichen Wohnraum und Wirtschaftsflächen.

Status

Kategorie

Schwerpunkte

Lage

203 Resultate

  1. Heller Raum mit grünen Farbakzenten. Tische mit Stühlen im Vordergrund, dahinter eine Theke.

    In der vom Amt für Sozialbeiträge angemieteten Fremdliegenschaft werden Produkte aus den Kreativwerkstätten des LIV (Leben in Vielfalt) angeboten.

  2. Stadtmauer mit Holzauf- und anbau.

    Die Letzi-Stadtmauer am Mühlegraben ist der letzte erhaltene Überrest der ehemaligen Ringmauer, die zur äusseren Stadtmauer gehörte.

  3. Modernes Magazingebäude aus Holz im Dämmerlicht mit arbeitenden Personen im Freien.

    Das 2007 gebaute Magazingebäude der Stadtgärtnerei wurde analog dem Bestand erweitert.

  4. Verzierte Dachfenster auf einem Gebäude.

    Das einzige erhaltene fürstliche Barockpalais der Schweiz erhielt eine Dach- und Fassadensanierung.

  5. Mehrfamilienhaus Müllheimerstrasse

    Mit dem Neubau wurde ein schlecht fundiertes Gebäude aus den 40er Jahren ersetzt.

  6. Moderne Gebäude von Bäumen umgeben.

    Das grosszügige Mehrfamilienhaus reflektiert das Wohnen im Park und befindet sich am Rande des Wohnquartiers Gellert.

  7. Mehrstöckiger Lichthof mit Laubengängen.

    Die denkmalgeschützte Liegenschaft wurde den heutigen Anforderungen an Sicherheit angepasst.

  8. Lagerraum mit Holzkonstruktionen und blauem Stahlgerüst.

    Für mehr Lagerfläche wurde im Lager des Museum der Kulturen in die rund 8m hohe Lagerhalle ein Zwischenboden eingezogen.

  9. Moderne Architektur mit auffälligem Dach in einem Innenhof.

    Seit 2011 stehen dem Museum der Kulturen neue, den Bedürfnissen angepasste Ausstellungsräume zur Verfügung.

  10. Langer Gang mit Schränken, beschriftet mit Buchstaben.

    Umzug der Sammlungen des Naturhistorischen Museums in das externe Lager im Spengler-Park Münchenstein.

  11. Visualisierung Eingang NMB StABS

    Die beiden Institutionen werden im aufstrebenden Stadtquartier St. Johann zu einem Kulturkomplex zusammengeführt.

  12. Ausstellungsraum mit mehreren Glaskästen in denen ausgestopfte Tiere sind.

    Ausstellungsräume, Aufenthaltsraum und Garderoben wurden technisch sowie räumlich saniert.

  13. Innenraumblick eines taxidermistischen Ateliers mit ausgestopften Tieren.

    Die Präparatorien und Werkstätten in mehreren Gebäuden wurden konzentriert und modernisiert.

  14. Eingang und daneben steht eine Strassenputzmaschine .

    Für das neue Magazinkonzept der Stadtreinigung gab es an drei Standorten Umbauten und Ersatzneubauten.

  15. Orchesterproberaum Picassoplatz 2, Umnutzung

    Die Umnutzung geschah in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege zur Erhaltung des Werks von Otto R. Salvisberg.

  16. Betongebäude im Schatten von Bäumen.

    Mit dem Pavillon entstand ein Ort für eine Parkcafénutzung mit unterschiedlichen kulturellen Veranstaltungen.

  17. Modernes Gebäude mit Terrasse und Sonnenschirm.

    Mit dem neuen Pavillon und Parkumfeld sollen möglichst viele Menschen im Quartier angesprochen werden.

  18. Weisses Gebäude mit grauen Fensterläden und geparkten Autos davor.

    Das bedeutsame Altstadthaus «Zum oberen Samson» aus dem frühen 15. Jh. musste einer Gesamtsanierung unterzogen werden.

  19. Sportanlage Pfaffenholz, Neubau

    Bedingt durch den Bau der Nordtangente musste eine Sportanlage an der Flughafenstrasse aufgehoben werden.

  20. Schwarzweissfoto eines leeren Laborraums mit Tischen und Überkopfleitungen.

    An der Klingelbergstrasse entstand für die Universität Basel ein prämierter moderner Bau für Lehre und Forschung.

  21. Abgestuftes Gebäude aus Beton, das sich in umgebende Gebäude einfügt. Davor mehrere Bäume.

    Der Bedarf an neuem Schulraum für das Quartier Erlenmatt konnte mit einem interessanten Neubau gedeckt werden.

  22. Klassenzimmer, Blick zur Tafel

    Die Schulanlage Gellert wurde in den 1950er gebaut und ist im Inventar der schützenswerten Bauten verzeichnet.

  23. Fassade eines Gebäudes mit grossen Glasfenstern und umgebenden Bäumen.

    Die Komposition des 2006 fertiggestellten Neubau des Primarschulhauses fügt sich in den Massstab des Quartiers ein.

  24. Luftaufnahme des Schulhauses, daneben ist ein roter und blauer Sportplatz.

    Das Gebäude wird gesamtsaniert und den Anforderungen an den heutigen Schulunterricht entsprechend gestaltet.

  25. Mehrstöckiges rechteckiges Gebäude mit Laubengängen um das Gebäude.

    Das ehemalige Lagerhaus aus den 1950ern wurde zu einer Primarschule mit Kindergarten und Tagesstruktur umgenutzt.

  26. Zwischen zwei Bäumen ist das altehrwürdige Gebäude mit seinen hohen Fenstern und der alten Fassade.

    Nach über 30 Jahren als kantonales Bürogebäude wurde die Rittergasse 4 wieder zu einem Schulhaus.

  27. Rechteckiges zweistöckiges Schulhaus mit einigen Kindern davor.or.

    Das neue Schulhaus Schoren bietet Platz für 6 Primarklassen mit angeschlossener Tagesstruktur, einen Kindergarten sowie eine Doppelturnhalle.

  28. Architekturillustration eines modernen Gebäudekomplexes mit Grünfläche und Bäumen.

    Das neue Schulhaus ist ein wegweisendes Beispiel für Antworten auf die aktuellen Fragen der Nachhaltigkeit.

  29. Primarschule Wasgenring. Zwei Pavillons im Vordergrund und dahinter ein vierstöckiges rechteckiges Gebäude.

    Die beiden Neubauten bieten zusätzlich benötigte Räume für die Primar- und Sekundarschule.

  30. Zweistöckiges Schulhaus, davor ein Platz und ein Unterstand mit einer Sitzbank.

    Bei der Sanierung der Primarschule wurde auf die aus denkmalpflegerischer Sicht hochwertige Bausubstanz Rücksicht genommen.

  31. Rathaus 11

    Die elektronische Abstimmungsanlage im Grossratssaal, der als nationales Denkmal eingetragen ist, wurde erneuert.

  32. Blick über das neue Sonnendeck

    Das Rheinbad Breite wurde 1898 unweit der Schwarzwaldbrücke erstellt und ist heute sehr populär für Rheinschwimmer.

  33. Grüne Garderobengebäude am Rheinufer, vor denen sich ein Steg auf dem Rhein befindet.

    Unterhalb der Johanniterbrücke liegt das Rheinbad St. Johann auch unter dem Namen «Rhybadhysli Santihans» bekannt.

  34. Rheinsprung 21, Instandsetzung

    Um die Liegenschaft weiterhin als universitäres Bürogebäude nutzen zu können, musste umfassend saniert werden.

  35. Blick ins sanierte Hallenbad

    Das Wohn- und Geschäftshaus mit dem öffentlichen Hallenbad Rialto ist eingetragen im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter und wurde gesamtsaniert.

  36. Wohngebäude mit mehreren Stockwerken und Bäumen im Vordergrund.

    Das Mehrfamilienhaus wurde als Ersatz der Förstervilla erstellt und schloss die Baulücke über der unterirdischen Autobahn.

  37. Einstöckiges Gebäude mit einem rechteckigen roten Aufbau in der Mitte.

    Mit dem Ersatzneubau konnte der aktuelle Raumbedarf der Robi-Spiel-Aktion Bachgraben gedeckt werden.

  38. Kinder spielen auf Skatepark mit Rampen und grosser Rutsche.

    Nachdem die Voltamatte für Bauplatzinstallationen des Autobahnbau genutzt wurde, entstand ein Robi-Spielplatz, der als "Dorf" konzipiert wurde.

  39. Moderne Bürogebäude und Bäume im Aussenbereich.

    Das Haus 6 spielt bei der Entwicklung des neuen Areals Rosental eine zentrale und initiale Rolle.

  40. Innenansicht eines Flurs mit Treppe, Türen und Waschbecken.

    In enger Abstimmung mit der Kantonalen Denkmalpflege wurde das Haus "zum Schönenberg" sanft saniert.

  41. Innenhof mit modernen und klassischen Gebäuden, Balkon und Pflanze.

    Die Gebäude Schneidergasse 24/26, Imber- und Pfeffergässlein 5 in der Altstadt gruppieren sich alle um einen Innenhof.

  42. Grosser Lichthof mit Sitzgelegenheit, ein paar Pflanzen. Von drei Stockwerken kann hinunter geschaut werden.

    Die vier Schulhaustrakte wurden bis auf den Rohbau rückgebaut, gesamthaft erneuert und an geltende Standards angepasst.

  43. Leerer Klassenraum mit Tafel, Tischen und Fenstern.

    Das denkmalgeschützte Schulhaus Bläsi wurde umfassend saniert, die Technik an den heutigen Stand angepasst und der Dachstock ausgebaut.

  44. Ein schwarzer Flügel, dahinter etliche Stuhlreihen. Am Ende der Aula sind zwei grosse gebogene Fenster und dazwischen eine Eingangstüre.

    Die ehemalige Turnhalle wurde saniert und wurde zu einer vielfältig nutzbaren Aula.

  45. Blick auf einen urbanen Innenhof mit Spielplatz und Gebäuden.

    Das Turnhallendach, welches zugleich Pausenplatz ist, musste wegen Dichtigkeitsproblemen saniert werden.

  46. Visualisierung Dachstock. Ein Raum mit Dachschrägen,  mit mehreren Tischen zum Lernen.

    Das Schulhaus Niederholz wird umfassend saniert. Der Dachstock wird ausgebaut und Aussenanlagen angepasst.

  47. Schulhaus Pestalozzi, Dachausbau

    Mit den Umbau wird der bestehende Dachstuhl für Spezialräume und die Tagesstruktur ausgebaut. Auch die Gebäudehülle wird energetisch verbessert.

  48. Raum mit gebogener Holzdecke und Wandmalereien. Dazu stehen einige Musikinstrumente im Raum.

    Das Schulhaus Sandgruben I gilt als Musterwerk der Nachkriegsmoderne. 2017 wurde das Gebäude gesamtsaniert.

Dienststelle