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1’162 Medienmitteilungen

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  1. November 2012
    1. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Das Personenschiff für die Unterbringung von Asylsuchenden kommt nun doch nicht nach Basel. Die Anfahrt des Schiffes aus den Niederlanden hätte sich wegen technischer Probleme verzögert und die Prüfung eines geeigneten Ersatzschiffes wäre innert nützlicher Frist nicht leistbar gewesen. Der unvorhergesehene Verlust der 90 Unterbringungsplätze auf dem Schiff kann notfallmässig aufgefangen werden, da kurzfristig an der Mittleren Strasse eine Liegenschaft mit 45 Plätzen für Asylsuchende gefunden werden konnte. Das Haus ist ab Januar 2013 bezugsbereit. Verhandlungen für eine weitere Liegenschaft, die rund 35 Personen Obdach bieten könnte, sind auf gutem Weg.
      08.11.2012 – 14:00 Uhr
    2. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Ende Oktober 2012 waren im Kanton Basel-Stadt 3’401 arbeitslose Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 94 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3.5% im September 2012 auf 3.6% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 154 Personen (+4.7%).
      08.11.2012 – 07:13 Uhr
    3. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      "meet innovation" - Jahresfeier des TECHNOLOGIEPARK BASEL und BASEL INKUBATOR am 15. November 2012, ab 17 Uhr im Stücki Business Park, Basel
      05.11.2012 – 16:48 Uhr
  1. Oktober 2012
    1. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Der Regierungsrat hat den Generellen Entwässerungsplan (GEP) für die Stadt Basel verabschiedet und das Entwässerungskonzept für verbindlich erklärt. Die Bestandesaufnahme zeigt den guten Zustand der Kanalisation und der Gewässer. Der Kanton Basel-Stadt plant Regenwasser vermehrt zu versickern, Absperrschieber für die Unterteilung des Kanalisationsnetzes bei Schadensereignissen zu installieren und eine zusätzliche Dükerleitung bei der Dreirosenbrücke zu bauen.
      26.10.2012 – 09:30 Uhr
    2. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Ende September 2012 waren im Kanton Basel-Stadt 3307 arbeitslose Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 68 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg im September leicht auf 3.5% (3.4% im August). Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 58 Personen (+1.8%).
      08.10.2012 – 08:16 Uhr
  1. September 2012
    1. Regierungsrat
      Die Prämien der obligatorischen Krankenversicherung werden in Basel-Stadt im kommenden Jahr um rund ein Prozent steigen. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Prämienbeiträge des Kantons für Haushalte mit bescheidenem Einkommen per 1. Januar 2013 entsprechend zu erhöhen.
      27.09.2012 – 11:00 Uhr
    2. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Der Ständerat hat sich heute deutlich gegen den Beschluss des Nationalrates entschieden, wonach alle Asylsuchenden nur noch Nothilfe erhalten sollen. Damit wurden die Argumente von Kantonen und Gemeinden berücksichtigt, welche vor den Folgen einer undifferenzierten Kürzung der Unterstützungsleistungen für Asylsuchende gewarnt hatten.
      12.09.2012 – 16:25 Uhr
    3. Regierungsrat
      Am 1. Januar 2013 wird Mirjana Blume anstelle des Vorstehers des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU), Regierungsrat Christoph Brutschin, Einsitz im Verwaltungsrat der IWB Industrielle Werke Basel nehmen. Dies hat der Regierungsrat an seiner heutigen Sitzung auf Antrag des WSU beschlossen. Nachdem in den letzten drei Jahren die Ausgliederung aus der kantonalen Verwaltung und der Aufbau neuer Strukturen im Vordergrund stand, operieren die IWB unter Führung ihres Verwaltungsratspräsidenten Jens Alder heute erfolgreich als selbständiges Unternehmen. Es ist deswegen nicht mehr erforderlich, dass der Regierungsrat direkt im IWB-Verwaltungsrat vertreten ist. Mit Mirjana Blume konnte eine sehr gute Nachfolgerin für Regierungsrat Christoph Brutschin gefunden werden, die mit ihren beruflichen Erfahrungen und persönlichen Qualifikationen den IWB-Verwaltungsrat bestens ergänzt.
      11.09.2012 – 12:45 Uhr
    4. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      WAVE, das grösste Elektrofahrzeug-Rallye der Welt, stoppt am 16. September um 9.30 Uhr in Basel auf dem Messeplatz, vor den Eingangstoren der «Auto Basel». Die Gruppe legt 2'674 Kilometer zwischen Genua und Den Haag zurück. Basel ist Partnerstadt der Wave.
      11.09.2012 – 08:41 Uhr
    5. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Das Amt für Umwelt und Energie (AUE) fordert von den Betreiberfirmen für den Umschlag des Deponiematerials aus Monthey eine geschlossene Transportkette. Die vom AUE durchgeführte Überprüfung der Situation zeigt, dass das zum Teil stark belastete Aushubmaterial nicht ohne zusätzliche Schutzmassnahmen umgeschlagen werden darf. Das AUE wird deshalb die Entsorgungsfirmen auffordern, ein neues Transport- und Umschlagskonzept auszuarbeiten, welches schädliche Emissionen in die Umwelt ausschliesst. Zurzeit wird kein Material im Rheinhafen umgeschlagen.
      07.09.2012 – 15:37 Uhr
    6. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Ende August 2012 waren im Kanton Basel-Stadt 3’239 arbeitslose Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 11 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 3.4%. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 17 Personen (+0.5%).
      07.09.2012 – 08:00 Uhr
  1. August 2012
    1. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Die Staatsrechtliche Kommission des Ständerats hat den Beschluss des Nationalrats abgelehnt, wonach alle Asylsuchenden nur noch Nothilfe erhalten sollen. Sanktioniert werden sollen nur renitente Asylsuchende. Mit diesem Vorschlag hat die ständerätliche Kommission die Argumente der Sozialdirektorenkonferenz und der Vertreter aus den Städten aufgenommen, welche sich im Hearing Anfang Juli deutlich gegen die allgemeine Einführung der Nothilfe ausgesprochen hatten, weil die Kantone und Städte die daraus entstehenden Probleme tragen müssten. Das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt nimmt den Vorschlag der Staatspolitischen Kommission des Ständerates mit grosser Genugtuung zur Kenntnis.
      28.08.2012 – 11:43 Uhr
    2. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Seit Ende Juni wird im Rheinhafen Kleinhüningen Material aus der Sanierung einer ehemaligen Deponie der chemischen Industrie im Kanton Wallis für den Export zwischengelagert. Nach Basel gelangen nur Fraktionen, die keine direkte Gefährdung für Mensch und Umwelt darstellen. Die regelmässigen Kontrollen des Amts für Umwelt und Energie ergaben bisher keine Beanstandungen. Aufgrund von Hinweisen überprüft das Amt aber nochmals die Zwischenlagerung.
      24.08.2012 – 15:35 Uhr
    3. Regierungsrat
      Mit einem Bündel von Massnahmen will der Regierungsrat auf insgesamt neun Herausforderungen antworten, die sich dem Wirtschaftsstandort Basel stellen. Die wichtigsten Herausforderungen sind die Stellung Basels in der globalen Life Sciences – Wirtschaft zu erhalten und nach Möglichkeit auszubauen, der Wirtschaft im Stadtkanton attraktive Flächen zu sichern sowie die Gründungsdynamik im Technologiebereich zu beschleunigen. Neben kantonal ausgerichteten Massnahmen will der Regierungsrat die Zusammenarbeit mit seinen Partnern, insbesondere in der Nordwestschweiz, weiter vertiefen. Das bewährte Konzept der fünf Zielbranchen wird weitergeführt.
      23.08.2012 – 09:00 Uhr
    4. Regierungsrat
      In seiner heute verabschiedeten Stellungnahme an das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) zum Entwurf des Objektblatts des Sachplans des Bundes zur Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Basel-Mulhouse hat der Regierungsrat klargestellt, dass der EuroAirport auch weiterhin als Flughafen für die Region weiterentwickelt werden soll. Er lehnt es strikt ab, dem EuroAirport eine Funktion als Überlauf für Flugbewegungen zu geben, die an anderen Flughäfen unerwünscht sind. Aus diesem Grund sieht er auch den Fokus für den geplanten Schienenanschluss des EuroAirport eindeutig auf der Einbindung in das Regionalverkehrssystem der Agglomeration Basel und nicht auf dem Aufbau von direkten Zugsverbindungen zwischen den Schweizer Landesflughäfen. Der Regierungsrat ist ausserdem klar der Meinung, dass für die im Entwurf des Objektblatts erwähnte zweite Nord-Süd-Piste auch längerfristig keinerlei Bedarf besteht und daher diese Option im SIL-Objektblatt zu streichen ist.
      21.08.2012 – 10:24 Uhr
    5. Regierungsrat
      Der Regierungsrat hat die vom IWB-Verwaltungsrat beschlossene Senkung der Stromtarife für das nächste Jahr genehmigt: Zum 1. Januar 2013 wird der Strom für Privat- und Gewerbekunden je nach Kundengruppe um durchschnittlich 1,1 bis 2,7 Prozent günstiger. Gleichzeitig vereinfachen die IWB die Tarifstruktur.
      07.08.2012 – 13:23 Uhr
    6. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Ende Juli 2012 waren im Kanton Basel-Stadt 3'228 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 8 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 3.4%. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 29 Personen (+0.9%).
      07.08.2012 – 09:57 Uhr
  1. Juli 2012
    1. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Ende Juni 2012 waren im Kanton Basel-Stadt 3'236 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 185 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3.6% im Mai 2012 auf 3.4% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 47 Personen (+1.5%). Die Arbeitslosenquote wird erstmals mit den neuen Berechnungsgrundlagen aus der Volkszählung 2010 errechnet.
      09.07.2012 – 12:31 Uhr
    2. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Gemeinsame Medienmitteilung von Basel-Stadt, Stadt Bern, Kanton Solothurn, Stadt St. Gallen, Stadt Thun, Kanton Zürich und ZEBA Zug -- Die neu überarbeitete Website www.saubere-veranstaltung.ch unterstützt Organisatoren bei der Planung und Durchführung von vorbildlichen Anlässen mit praxisbezogenen Informationen. Vom kleinen Strassenfest bis hin zum Grosskonzert - für alle finden sich hier konkrete Empfehlungen. Die Website wird von der IG Saubere Veranstaltung, einem Zusammenschluss von Kantonen, Städten und Gemeinden betrieben.
      03.07.2012 – 10:34 Uhr
  1. Juni 2012
    1. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Medienmitteilung des Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt zusammen mit der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft -- Ein Pilzerreger befällt die Fische im Doubs, der Sorne und der Birs – die kantonalen Behörden Basel-Stadt und Baselland geben Empfehlungen an die Fischenden ab.
      29.06.2012 – 11:50 Uhr
    2. Regierungsrat
      Der Kanton Basel-Stadt will mit der China Business Platform den wirtschaftlichen Austausch der Region Basel mit China erleichtern und intensivieren. Das Pilotprojekt ist auf vorerst vier Jahre angelegt. Die Kooperation mit weiteren regionalen Partnern ist geplant und erwünscht.
      26.06.2012 – 11:31 Uhr
    3. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Die kantonalen Volkswirtschaftsdirektoren haben an ihrer gestrigen Arbeitssitzung die vom Kanton Basel-Stadt beantragte Resolution verabschiedet, mit welcher die Schweizerische Nationalbank bei der Verteidigung der Eurokurs-Untergrenze von 1.20 Franken unterstützt wird.
      22.06.2012 – 09:32 Uhr
    4. Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
      Basel-Stadt hat zwei neue Instrumente für die kantonale Sozialpolitik: Zum einen hat das Präsidialdepartement zusammen mit dem Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt WSU die Sozialberichterstattung konzipiert und zum ersten Mal in dieser detaillierten Form herausgegeben. Dieser Bericht beinhaltet eine umfassende Dokumentation zu den Sozialleistungen im Kanton Basel-Stadt. Zum anderen hat das WSU seit heute einen Online-Sozialleistungsrechner, der eine Übersicht über das bestehende Leistungsangebot sowie Transparenz über potenzielle Ansprüche gibt.
      19.06.2012 – 15:16 Uhr
    5. Regierungsrat
      Die Nachfrage nach Förderbeiträgen für Gebäudesanierungen sowie für Solaranlagen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass die Ausgaben aus dem Energie-Förderfonds seit 2010 die Einnahmen übersteigen. Mit einer gezielten Anpassung bestimmter Förderbeiträge sowie der Förderabgabe soll die finanzielle Lage des Förderfonds wieder ins Lot gebracht werden.
      19.06.2012 – 12:42 Uhr